Frau Breck im Interview mit Frau Uhl:
Erster Eindruck der Hörsysteme war absolut genial!

In unseren Filialen in Neuendettelsau, Wassertrüdingen und Nördlingen sind wir Ihr Ansprechpartner für Hörhilfen oder Informationen über innovative Produkte und Dienstleistungen. Im Bereich Hörakustik für Erwachsene und Kinder können wir Ihnen helfen Hörprobleme zu erkennen und das passende Hörsystem zu finden. In unserem Interview mit Frau Uhl möchten wir Ihnen darlegen, wie sich das Leben mit Hörhilfen ändert.


Katja Breck: Hallo Frau Uhl, zunächst einmal vielen Dank für Ihre Zeit. Seit der Anpassung Ihrer Hörgeräte von Widex bei uns im Haus sind einige Monate vergangen. Heute möchte ich Ihnen gerne Fragen über Ihr Leben, beziehungsweise Ihr Leben mit Ihren ersten Hörsystemen stellen. Gerade in Ihrem Beruf als Betreuungskraft bei älteren Menschen ist Hören für Sie sicher sehr wichtig.

Frau Uhl: Ja, absolut wichtig. Nicht nur die Kommunikation mit den Kollegen, sondern auch mit den älteren Menschen, die zum Teil krankheitsbedingt nicht mehr so laut oder deutlich sprechen können.

Katja Breck: Wie und wann kam es zu Ihrem Hörverlust?

Frau Uhl: Im Januar 2017 hatte ich einen grippalen Infekt und von da an wurde mein Gehör kontinuierlich schlechter.

Katja Breck: Wie lange hat es gedauert, bis Sie zu uns gekommen sind und was wurde alles unternommen?

Frau Uhl: Natürlich bin ich als Erstes zu meinem Hausarzt gegangen und nach den Untersuchungen wurde ich weiter zu einem HNO-Arzt empfohlen. Von dort wurde ich dann im März 2017 zu gründlicheren Tests an eine Universitätsklinik überwiesen. In der Klinik wurden weitere Hörtests durchgeführt und auch ein CT, wegen des Verdachts auf Otosklerose, der sich aber nicht bestätigt hat. Mir wurde von der Klinik ein Cochlea Implantat empfohlen, die Aussicht auf Erfolg mit einem Hörgerät wurde als gering eingeschätzt. Zu dem Termin in der Klinik musste ich meinen Sohn mitnehmen, da ich zu dem Zeitpunkt Sprache nur noch sehr schlecht und nur in hoher Lautstärke verstehen konnte. Der Druck für mich war zu dem Zeitpunkt extrem hoch, da ich auch nicht krankgeschrieben war und arbeiten gehen musste. Ich bin gleich am nächsten Tag, nach dem Kliniktermin, zu Ihnen ins Geschäft gekommen und habe direkt für den nächsten Tag einen Termin bei Ihrer Mitarbeiterin, Frau Stuffer, bekommen. Frau Stuffer stellte mir die Frage: „Möchten Sie gleich hören oder erst einige Tests durchführen?“ und die Antwort war für mich völlig klar. Gleich hören!

Katja Breck: Wie war Ihr spontaner erster Eindruck, als Frau Stuffer für Sie das erste Mal die programmierten Hörsysteme eingeschaltet hat?

Frau Uhl: Absolut genial! Frau Stuffer konnte in einer normalen Lautstärke mit mir reden und ich habe wieder so viele Geräusche gehört. Es war positiv überwältigend. Daheim musste ich meinem Sohn sagen, dass er wieder ganz normal mit mir reden kann und sogar Fernsehen war wieder möglich.

Katja Breck: Was waren für Sie die wichtigsten Dinge, die sich durch die beiden Hörsysteme geändert haben? In welchen Bereichen hat sich Ihre Lebensqualität verbessert?

Frau Uhl: In allen Lebensbereichen.Ich kann wieder überall dabei sein und mithören, mich an Gesprächen in der Gruppe beteiligen, was in der Zeit ohne Hörsysteme nicht bzw. nur eingeschränkt möglich war. Ich arbeite in Gruppen mit 10-12 alten Menschen, auch da kann ich wieder zuhören. Sogar in ein Café gehen oder zu Kabarettveranstaltungen ist wieder möglich.

Katja Breck: Wie hat Ihre Umwelt (Familie, Kollegen, Freunde) auf Ihr „neues“ Hören reagiert?

Frau Uhl: Vor allem waren sie begeistert. Einige mussten sogar lernen mich NICHT mehr anzuschreien.

Katja Breck: Den Unterschied zwischen Ihrem Leben vor und nach der Hörgeräteanpassung bei uns haben Sie nun selbst erlebt. Was würden Sie anderen Leuten raten, die bei sich selbst feststellen, dass sie in bestimmten Situationen nicht mehr alles verstehen können?

Frau Uhl: Baldmöglichst einen Hörtest machen zu lassen und sich bei ihnen oder einem Hörakustiker vor Ort informieren.

Katja Breck: Würden Sie „Ihr Hörakustiker Breck“ weiter empfehlen und wenn ja warum?

Frau Uhl: Ja, ich habe mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen gut aufgehoben gefühlt. Es war mir möglich, verschiedene Geräte zu testen und auch über die Kosten wurde von Anfang offen gesprochen und welche Möglichkeiten es in den unterschiedlichen Preislagen gibt. Auch über die Möglichkeit einer zuzahlungsfreien Versorgung wurde ich aufgeklärt. Rundum hat alles gepasst.

Katja Breck: Vielen Dank Frau Uhl, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben!